Liebe Leute, das ist er. Mein erster selbstgenähter Quilt, mein Jahresprojekt 2014. Er ist fertig und einfach schön geworden. Unser Garten ist klein, und der Quillt ist groß. Deshalb musste ich etwas improvisieren, um ihn Euch ganz präsentieren zu können. Aber es geht, schaut selbst:
Ihr müsst Euch die Bilder mit Schnee vorstellen. So hatte ich mir das eigentlich die ganze Zeit gedacht, aber es sollte nicht sein. Jedenfalls nicht bei uns hier oben im Norden. Kalt genug wäre es, allerdings, und deshalb ist es nur gut, noch eine zusätzliche Decke zu haben. Nicht wahr ;-)
Hier bin ich noch einmal ein bisschen dichter rangegangen zum fotografieren. Könnt Ihr die Quiltnähte ahnen? Ich habe wellenförmig gequiltet, damit wollte ich die strenge Struktur der Quadrate etwas brechen. Und ich denke, das ist auch gelungen. Auf dem Bild könnt Ihr auch sehen, wie schön faltig der Quilt nach der Wäsche ist. So sollte es sein, und so ist es geworden.
Wie sieht nun mein Fazit aus? Ich fand das Projekt super und würde jederzeit wieder einen Quilt nähen. Der Aufwand ließ sich wunderbar auf kleine Schritte aufteilen und ich hatte nie das Gefühl, dass die Decke nicht fertig werden würde. Ich habe immer dann genäht, wenn es bei mir passte. Und es dann gelassen, wenn keine Luft dafür war. Übers Jahr gesehen gab es da auch größere Nähpausen, aber dafür war es ja auch ein Jahresprojekt. Danke an dieser Stelle noch einmal an Uli aka Königskind, die die Idee zum 365-Tage-Quilt hatte. Manchmal braucht man jemanden, der die Initiative ergreift und andere mitnimmt. Für mich war das in jedem Fall eine schöne Erfahrung.
Was bleibt jetzt? Zwei Tage von diesem alten Jahr – das aus unserer Sicht jetzt sehr verbraucht ist. Wir freuen uns aufs Neue. Und alles, was wir uns dafür wünschen, das wünschen wir auch Euch. Guten Rutsch und bis bald,
viele Grüße,
Birgit
PS: Damit bin ich auch beim letzten Creadienstag vorbei – und ich ahne, dass es da heute noch ein zwei weitere Quillst zu sehen gibt ;-)
Wie sieht nun mein Fazit aus? Ich fand das Projekt super und würde jederzeit wieder einen Quilt nähen. Der Aufwand ließ sich wunderbar auf kleine Schritte aufteilen und ich hatte nie das Gefühl, dass die Decke nicht fertig werden würde. Ich habe immer dann genäht, wenn es bei mir passte. Und es dann gelassen, wenn keine Luft dafür war. Übers Jahr gesehen gab es da auch größere Nähpausen, aber dafür war es ja auch ein Jahresprojekt. Danke an dieser Stelle noch einmal an Uli aka Königskind, die die Idee zum 365-Tage-Quilt hatte. Manchmal braucht man jemanden, der die Initiative ergreift und andere mitnimmt. Für mich war das in jedem Fall eine schöne Erfahrung.
Was bleibt jetzt? Zwei Tage von diesem alten Jahr – das aus unserer Sicht jetzt sehr verbraucht ist. Wir freuen uns aufs Neue. Und alles, was wir uns dafür wünschen, das wünschen wir auch Euch. Guten Rutsch und bis bald,
viele Grüße,
Birgit
PS: Damit bin ich auch beim letzten Creadienstag vorbei – und ich ahne, dass es da heute noch ein zwei weitere Quillst zu sehen gibt ;-)